Als Kinder- und Jugendverein sind wir uns unserer besonderen Verantwortung im Umgang mit den uns anvertrauten jungen Menschen bewusst. Sie sollen sich bei uns wohlfühlen und geschützt vor Gewalt in jeglicher Form Sport treiben und ihre Persönlichkeiten entwickeln können, daher gehen wir aktiv gegen jegliche Form von Gewalt, sei sie physischer, psychischer oder sexualisierter Art, ein. Unsere Zielsetzung ist der bestmögliche Schutz der Kinder und Jugendlichen, weshalb alle Beteiligten, die mit unserem Nachwuchs zusammenarbeiten (z. B. als Übungsleiter oder Betreuer), für diese Themen sensibilisiert werden, um eine „Kultur des Hinsehens" im Verein zu etablieren.
Um diese Ziele zu erreichen haben wir verschiedene Maßnahmen etabliert, welche sich für alle Übungsleiter, Vorstände, Assistenztrainer gleichermaßen gilt und verpflichtend einzuhalten sind:
Trotzdem sollten im Sport Emotionen erlaubt sein und gerade im Kampfsport ist Körperkontakt unvermeidlich. Gleiches gilt für Wettkämpfe oder andere Events, wo Emotionen eine Rolle spielen könnten, sei es Sieg oder Niederlage. Dieser unterliegt aber klaren Regeln und ist neben dem allgemeinen Selbstverständnis bei uns im Verein klar strukturiert. Auch möchten wir an dieser Stelle nochmals auf die externen Beratungs- und Selbsthilfestellen hinweisen, welche zusätzlich eine unabhängige Option zur Kontaktaufnahme bilden können. Zudem findet man auf diesen Seiten noch zusätzliche Informationen zu diesem Thema.
Hilfetelefon sexueller Missbrauch: 0800-22 55 530 (kostenfrei & anonym)